19.11.2008, 16:22
Selleriesalz selbst gemacht
Warum sollten wir wohl Selleriesalz selber machen wollen? Schliesslich gibt es das Zeug doch in jedem Supermarkt.
Richtig. Aber in dem gekauften Zeug stecken noch künstliche Aromastoffe und Geschmacksverstärker. Außerdem ist es ziemlich teuer. Im Garten gibt es aber genug Selllerie für einen Jahresbedarf an Selleriesalz. Daher unser Entschluß, daß wir uns einfach mal selbst daran versuchen, Selleriesalz zu produzieren.
Phase1: Sellerie trocknen
Aktuell liegt eine kleingeschnittene Sellerieknolle im Dörrgerät. Die Blätter folgen nach. Mal sehen, wie lang es dauert, bis die Knolle trocken genug zum Mörsern ist. :think:
Es riecht jedenfalls schonmal interessant in der Küche. :eating:
Fortsetzung folgt.
Update:
Die Blätter sind ebenfalls trocken. Nach einem Versuch, die Stücke mit dem Mörser zu zerkleinern, entschieden wir uns doch für die gute alte Kaffeemühle. Unter höllischer Staubentwicklung wurden Knolle, Blätter und 500g Salz zu Staub gemahlen.
Alle drei Zutaten wurden gründlich vermischt und das Ergebnis war absolut überzeugend. Ein viel kräftigerer Geschmack, als bei industriell hergestelltem Selleriesalz ohne Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und alles für ein paar Cent hergestellt.
Fazit: Es lohnt sich, Selleriesalz selbst herzustellen. Geschmacklich und preislich eine ganz andere Liga, als das Industriezeug.
Warum sollten wir wohl Selleriesalz selber machen wollen? Schliesslich gibt es das Zeug doch in jedem Supermarkt.
Richtig. Aber in dem gekauften Zeug stecken noch künstliche Aromastoffe und Geschmacksverstärker. Außerdem ist es ziemlich teuer. Im Garten gibt es aber genug Selllerie für einen Jahresbedarf an Selleriesalz. Daher unser Entschluß, daß wir uns einfach mal selbst daran versuchen, Selleriesalz zu produzieren.
Phase1: Sellerie trocknen
Aktuell liegt eine kleingeschnittene Sellerieknolle im Dörrgerät. Die Blätter folgen nach. Mal sehen, wie lang es dauert, bis die Knolle trocken genug zum Mörsern ist. :think:
Es riecht jedenfalls schonmal interessant in der Küche. :eating:
Fortsetzung folgt.
Update:
Die Blätter sind ebenfalls trocken. Nach einem Versuch, die Stücke mit dem Mörser zu zerkleinern, entschieden wir uns doch für die gute alte Kaffeemühle. Unter höllischer Staubentwicklung wurden Knolle, Blätter und 500g Salz zu Staub gemahlen.
Alle drei Zutaten wurden gründlich vermischt und das Ergebnis war absolut überzeugend. Ein viel kräftigerer Geschmack, als bei industriell hergestelltem Selleriesalz ohne Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe und alles für ein paar Cent hergestellt.
Fazit: Es lohnt sich, Selleriesalz selbst herzustellen. Geschmacklich und preislich eine ganz andere Liga, als das Industriezeug.
Ve|ga|ner: indianisch für "Zu dumm zum Jagen."
![[Bild: Signatur.png]](http://www.fire-eaters-bbq.net/Bilder/Signatur.png)
Im Namen des Smokers, der Kugel und des heiligen Habanero